Das Damen Caféhaus-Musik Quartett Nostalgia

Mit nostalgischen Klängen zwischen Kunst und Kitsch, mit Schlagern der Klassik sowie klassischen Schlagern, mit Operetten- und Tanzmusik, auch mit volkstümlichen Klängen, möchte das Damen Caféhaus-Musik Quartett Nostalgia ein breites Publikum ansprechen und begeistern. Die vier Berufsmusikerinnen schließen sich einer langen Tradition von Damenkappellen an, die leichte Musik mit leichter Hand spielen - Musik aus den „guten alten Zeiten“ in der beliebten und traditionellen Besetzung von zwei Geigen, einem Cello und Klavier, ohne elektronische Verstärkung, dafür aber mit viel Charme, Ambiente und Begeisterung.

Donnerstag, 31. Januar 2013




Esther Susann Delport, Geboren 1972 (Südafrika), Studium High School for Art (Pretoria), Abschluss mit Auszeichnung, während des Studiums Solo- Konzertauftritte mit Johannesburg Symphony Orchestra, Rundfunkaufnahmen mit “Young South Africa“ Johannesburg und Gastauftritte beim National Symphony Orchestra of the S.A.B.C.
Mitglied verschiedener Kammermusikensembles wie dem „A“ Quartett, Leiterin des Pro Arte Kammerorchesters. Später dann tätig im Transvaal Philharmonie Orchester und dem National Symphony Orchestra. In Deutschland freiberuflich tätig ( Konzerte, CD und TV-Produktionen) u.a. als Konzertmeisterin im Münchener Symphonieorchester Bayern, beim Landestheater Detmold, der Philharmonie Südwestfalen, dem Stadttheater Hagen und dem Stadttheater Gießen.

Eva Barsch studierte Violine und Instrumentalpädagogik  bei Prof. M. Egelhof (Lübeck) und Prof. Helfried Fister (Klagenfurt/A). Nach festen Engagements in verschiedenen Orchestern ist sie heute freiberuflich als Violinlehrerin und als Geigerin in diversen Orchestern bzw. Kammermusikensembles tätig. Das Nostalgia Quartett bildet dabei einen der Schwerpunkte.

Jill Johnston wurde in Boston Massachusetts, USA geboren. Sie begann ihr Studium an der Wesleyan University, wo sie den Bachelor ofArts magna cum laude im Hauptfach Musik ablegte. Danach studierte die an der Hochschule für Musik in Wien in der Klasse von André Navarra. Zusätzlich besuchte sie Kurse bei Navarra in Frankreich (Rencontres Internationales Maurice Ravel in St. Jean-de-Luz) und an der Accademia Musicale Chigiana in Siena, Italien, wo sie das „Diploma di Merito“ erwarb. Von 1978 bis 1982 war sie im Orchester des Stadttheater Luzerns tätig.
Aus familiären Gründen nach Deutschland gezogen, ist sie freiberuflich als Kammermusikerin, sowie als Aushilfe in der Philharmonie Südwestfalens tätig, und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen (Siegen, Lennestadt).



Die Pianistin Eiko Takahashi stammt aus Kawasaki. Ihr Studium absolvierte sie an der Toho-Gakuen Musikhochschule mit dem Abschluss in der Meisterklasse. Danach schloss sich eine Ausbildung an der Musikhochschule in München bei Prof. Franz Massinger an, die sie ebenfalls mit der Meisterklasse abschloss. Neben ihren Soloauftritten wirkt sie in verschiedenen Kammermusikensembles mit.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Pressestimmen

Westfälische Rundschau
Die „leichte Muse“ ist eine sehr anspruchsvolle Dame
Burbach. Zwei Geigen schluchzen so schmelzend schön, dass es wohlig in den Ohren streichelt; eine sonorer Celloklang, der kleine Gänsehäutchen den Rücken entlang schaudern lässt, und Klavierläufe blitzend und gleichmäßig wie Perlenketten…
Westfalenpost

Wenn der schöne Kitsch aufs Kunstvollste zelebriert wird
Burbach. Glanzvoller kann eine Premiere kaum gelingen...Nicht nur das „Was“, sondern vor allem das „Wie“ machte dieses Konzert exquisit: Die vier professionellen Musikerinnen aus den Kreisen der „Südwestfälischen Philharmonie“ präsentierten ihre Tangos, Charlestons, Walzer und Schlager mit soviel Pfiff, Charme und Witz, dass die Zuhörer vom ersten Augenblick mittendrin waren. Dazu trugen die gescheiten Moderationen der Cellistin Jill Johnston wesentlich bei…
Siegener Zeitung

Bekannte Wiener Kaffeehaus-Weisen und Lieder zum Träumen und Mitsingen
Wasserscheide. Die vier jungen Damen sind nicht nur allesamt Meisterinnen in der Beherrschung ihrer Instrumente von pianissimo possibile bis zum Fortissimo, sondern bilden darüber hinaus auch einen sehr homogenen Klangkörper. Die Cellisten Jill Johnston (der deutschen Sprache ausgezeichnet mächtig) verstand es gekonnt…kurze fachliche Erklärungen und Histörchen in einem netten Plauderton zum Besten zu geben.

Vollends begeistert war das Publikum, als das Damenquartett Kalmans melancholisches „Komm Zigany“ aufspielte. Das Damenquartett verstand es mit seiner sehr gefühlsbetonten Spielweise vortrefflich, die Zuschauer in die Welt der Pußta und der Zigeuner-Lagerfeuer zu entführen.
Siegener Zeitung

Im Anschluss an die Ehrung musizierte das Damenquartett „Nostalgia“ zur Freude der Gäste… Das Quartett entpuppte sich als internationales Musikensemble mit viel Charme und Harmonie…bezauberten die Zuschauer mit der Vielfalt ihres Repertoires.
Rhein-Zeitung

Musikalische Reise in die Vergangenheit
Betzdorf. Mit Vittorio Monti erklang der berühmteste ungarische Csardas, die ganze Bandbreite des Könnens war hier den Künstlerinnen abverlangt, und beeindruckend wiesen sie die multiplen Möglichkeiten der Instrumente auf, ließen die Geigen schluchzen, fiedeln, sich eindringlich oder werbend in Herz und Gemüt „singen“. Stürmischer Applaus war der wohlverdiente Lohn.

„Nostalgia“ präsentierte alte Schlager mit Augenzwinkern
Neunkirchen. ..Auch hier blitzte das Heitere immer wieder auf, beschwingte Klänge über Frauenthemen – „wir haben uns mit diesem Programm auf das Weibliche spezialisiert.“ Die professionelles Umsetzung der Klänge in Verbindung mir einem emotionalen Einfühlen der Musikerinnen in das Thema, machte den Kampf, die Turbulenzen und die tiefe Traurigkeit genauso wie die Leichtigkeit und Befreiung fühlbar. Die Zuschauer waren begeistert und entließen das Quartett erst nach zwei Zugaben 

Großer Zauber nostalgischer Klänge
Kreuztal. Vier reizende Damen auf der Bühne…führte die Besucher des ausverkauften Saals der Kreuztaler Weißen Villa auf eine musikalische Reise in die ewig nachwirkende, glorifizierte Zeit der Salon- und Caféhaus-Musik – in die gute alte Zeit…Leichtigkeit und Esprit, Contenance und auch Frivolität schienen die Lust am Leben, Genuss und Sinnlichkeit musikalisch zu untermauern.
Die exzellente Beherrschung der Instrumente und die Plaudereien über einzelne Stücke und Komponisten, schaffen sehr schnell eine gemütliche Atmosphäre…Die nostalgischen Melodien, die die „Nostalgia“ zum Besten gaben, ließen den Alltag aus den Köpfen verschwinden und streichelten balsamartig die Seele.

 Ein Streifzug durch Klassik, Operette, Tanz- und Volksmusik…die Damen der „Nostagia“ verzauberten und brachten ein Hauch der aufregenden Zeit in die Herzen der Menschen zurück.

Die Originalbesetzung

Photo by Robert Stewart
mit GMD Rolf Agop
Premiere in Burbach


So ein Kuss kommt von allein


ehemalige Bestezung